
‚Schaffen wir das? Menschen fühlen mehr als du denkst‘
Theaterprojekt I mit Jugendlichen und Betreuer*innen der Jugendwerkstatt des Theodor Brauer Hauses in Kleve. 15.-19.1. im Theater mini-art, Premiere am 19.1.
Was du Liebe nennst‘
Theaterprojekt II mit Jugendlichen und Betreuer*innen der Jugendwerkstatt des Theodor Brauer Hauses in Kleve. 16.-20.4. im Theater mini-art, Premiere am 20.4.
‚Wir trauen uns – wir reden darüber: Leben, Sterben, Abschied nehmen.‘
Ein Theaterprojekt mit Schüler*innen der St. Markus-Grundschule in Kooperation mit dem Verein Herzenswunsch Niederrhein.
Auf Anregung der Elternsprecher beschäftigte sich die gesamte Grundschule mit dem Thema Abschied-Sterben-Tod. Nach einer gemeinsamen Vorbereitungszeit mit beiden Schulstandorten wurde das Thema in unterschiedlichen Alters- und Arbeitsgruppen bearbeitet. Zusätzlich besuchten die Schüler*innen unsere Vorstellung ‚Ente, Tod und Tulpe‘. Vom 26.02. – 28.02
‚Was braucht ein Kind‘
3 Theaterprojekte zum Thema ’emotionale Intelligenz‘
mit Schüler*innen bzw. Berufspraktikant*innen der höheren Fachschule für Erzieher*Innen am Berufskolleg des Kreises Kleve, Kleve. Mit textlichen und theatralen Übungen sind wir den Fragen nachgegangen: mit welchem Menschenbild und welchem Selbstverständnis gehen die Studierenden demnächst in ihre berufliche Praxis, wozu möchten sie Kinder und Jugendliche befähigen, worin unterstützen.
Wo stehen sie selber, individuell und gesellschaftlich, wie empfinden sie ihre Verantwortung in der Arbeit mit Menschen, welche Werte sind ihnen wichtig zu leben – und zu vermitteln.
Diese Abschlussprojekte in der Erzieher*Innenausbildung haben wir gemeinsam mit der Fachlehrerin für Theater am Berufskolleg Karin Hain entwickelt, sie sind inzwischen fester Bestandteil der Ausbildung. Vom 06.02 – 11.04. im Theater mini-art
‚Viel Theater um ein Chromosom‘
Ein integratives Theaterprojekt zum Welt-Down-Syndrom-Tag am 21.3.2018.
Mit Jugendlichen und Eltern des Vereins Kleeblatt (Trisomie)21 e.V. in Kooperation mit Studierenden der Fachschule für Sozialpädagogik des Maria-Lenssen-Berufskollegs in Mönchengladbach. Die Vorstellung war eine Collage aus Texten und Szenen von betroffenen Trisomie-Kindern und Jugendlichen, deren Eltern, Student*Innen
Aus dem Intro:
Vater von Simon: Wir sollten heute versuchen zu zeigen: Normal ist nicht, dass wir alle gleich sind, sondern normal ist, dass wir alle verschieden sind und dass das Leben weiter geht, auch rund um ein Kind mit Trisomie 21 herum. Wir machen ganz normale Dinge, streiten, lachen und haben Spaß miteinander. Genau deshalb ist der 21.März vielleicht DOCH wichtig. Um zu zeigen, dass Menschen mit Down Syndrom ein Teil der Gesellschaft sind und in unsere Mitte gehören….
vom 14.03. – 21.03. Im Maria-Lenssen-Berufskolleg und in der Citykirche
Vorstellung am 21.03. 19.00 h in der Citykirche in Mönchengladbach
‚Hinter Türen‘
Ein Langzeittheaterprojekt mit forensischen Patientinnen in Kooperation mit den forensischen Abteilungen und der Dramatherapie der LVR Klinik Bedburg-Hau (s.o.)
Mit dem Titel ‚Hinter Türen‘ war ein inhaltliches Feld abgesteckt, bei dem sich die Patientinnen mit der Situation, hinter verschlossenen Türen zu leben auseinandersetzten, mit den Gefühlen, die damit zusammenhängen, mit den Erinnerungen, mit Ängsten – aber auch mit ihren Erkenntnissen über sich selber und dem Entwickeln von Hoffnungen und der Sehnsucht nach Freiheit.
Januar bis Mai 2018
Vorstellungen am 09.05., 10.05. und 11.05. im Theater mini-art
Vorstellung im Rahmen der 24. forensischen Fachtagung der Klinik am 15.05.2018
‚Falsche Freunde – Valse Vrienden‘
Grenzüberschreitender deutsch-niederländischer Workshop im Rahmen des Europatages mit der Europaschule Rheinberg und der niederländischen Partnerschule. Am 09.05. im Theater mini-art
Theater – SPIEL
Eine Einführung in das Medium Theater – ein
Begegnungstag mit der KiTa Bedburg – Hau. Am 23.5.2018
‚Abschied und Neuanfang‘
Zwei Theaterprojekte zum Thema Abschied und Neuanfang mit den vierten Klassen der St. Antonius Grundschule Bedburg-Hau
In diesen Projekten setzten sich die insgesamt 56 Schüler und Schülerinnen spielerisch mit ihren Erfahrungen und Erlebnissen der ersten vier Schuljahren ihres Lebens auseinander – und mit ihren Vorstellungen, Ängsten, Wünschen für den Wechsel auf die weiterführenden Schulen. Begleitet wurden sie dabei auch von ihren Klassenlehrerinnen. Zentral standen dabei die Themen: Mobbing, Respekt und Selbstbewusstsein. Die 2 in diesen Projekten entstandenen Inszenierungen wurden vor allen Mitschüler*Innen, Eltern, Familien, Lehrerkollegium gezeigt.
Abschlussprojekt I 18.06. – 20.06.
Abschlussprojekt II 25.06. – 27.06.
Präsentationen am 20. und 27.6. im Theater mini-art und am 13.7. in der St.Antoniusschule
‚Falsche Freunde – Valse Vrienden‘
Theaterprojekt zum Thema Sprache in D/NL mit Schüler*innen der 10. Klassen des städt. Gymnasiums in Goch
Die Schüler*Innen haben Szenen in deutscher und niederländischer Sprache geschrieben und gespielt – auf der Grundlage der ‘falschen Freunde’ (Worte, die sich in beiden Sprachen ähneln, aber völlig unterschiedliche Bedeutung haben). Die Präsentation ist geplant als Motivationsphase für den weiteren Sprachunterricht. Vom 02.07. – 04.07. im Theater mini-art
‚Sicherheit – Selbstsicherheit‘
Theaterprojekt mit den vier 8. Klassen der Karl – Kisters – Realschule, Kleve
Eine theatrale Auseinandersetzung mit dem Thema Sicherheit – Selbstsicherheit.
Ausgangspunkt zu diesen Theatertagen war eine Reihe im 8.Schuljahr zum Thema Sicherheit in der Schule mit Polizei, Feuerwehr und THW. Unsere Untersuchung mit den ca. 120 Schüler*Innen drehte sich um die Frage, wie sie ihre innere Sicherheit und Selbstsicherheit entwickeln können – v.a. im Zusammenhang mit physischem, verbalem, sozialem Mobbing.
Vom 09.07. – 12.07. im Theater mini-art
Natur und Kunst. Eine Schatz – Suche
Ein fächerübergreifendes Projekt (Kunst, Musik, Theater) mit den vier 5. Klassen der Karl-Kisters-Realschule, Kleve: Natur und Mensch, Umwelt oder Mitwelt.
Dieses Projekt war eine Kooperation der Karl-Kisters-Realschule, der bildenden Künstlerin Anja-Maria Strauss und dem Theater mini-art. Ziel war eine Forschungsreise zu und mit gefundenen, beinahe übersehenen, gesammelten, verborgenen und geborgenen Dingen aus der Natur, die zu Schätzen und Inspirationsquellen für eigene künstlerische Aktionen wurden.
Die Arbeitsgruppen arbeiteten im Wechsel in der Natur, im Atelierhaus und im Theater
Vom 17.09.-21.09. im Theater mini-art und im ArToll Kunstlabor Bedburg-Hau
Präsentationen und Ausstellung am 21.9.
‚Zeit – Los‘ . Bürgerbühne inklusiv – Langzeittheaterprojekt von August 2018 bis Mai 2019
Ein inklusives Theaterprojekt mit Patient*innen der LVR Klinik Bedburg-Hau und Bürger*innen im Kreis Kleve.
Thema: Zeit des Wandels – Zeit der Einkehr – Zeit der Erkenntnis – ohne Zeit – Ewig – Nie: Fragen als Ausgangspunkte eines kreativen gemeinsamen Prozesses, in dem ein eigenes Theaterstück entsteht, Material gesammelt, Geschichten, Monologe, Dialoge geschrieben, Projektionen und Szenen entwickelt werden… Premiere in 2019 im Theater mini-art
‚Heul doch‘ (Arbeitstitel)
Projekt und Stückentwicklung mit Jugendlichen einer Trauergruppe der Region Niederrhein
Beginn einer Arbeit mit Jugendlichen, die eine nahestehende Person (Vater, Mutter, Geschwister, Freund*In) in einer traumatisierenden Situation verloren haben. (April-November. Fortsetzung in 2019)