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Projekte in 2019

Projekt ‚ZEIT-LOS‘

‚Vom Verschwinden der Sehnsucht. Oder: Verantwortung Leben‘

2018 und 2019 beschäftigen wir uns als Theatermacher verstärkt mit Fragen der schöpferischen Ökologie und Philosophie – sowohl in Projekten mit Schulen als auch in der eigenen Theaterarbeit. Die »Schöpferische Ökologie« ist eine Naturwissenschaft die das Gefühl nicht als Kollateralerscheinung vernachlässigt, sondern Empfindung als essenzielle Qualität von Lebewesen würdigt. Denn….wenn wir die Sehnsucht nach Menschlichkeit, nach Mitmenschlichkeit, nach Mitgefühl – auch für die Natur – verlieren, wenn wir die Sehnsucht nach einer Welt verlieren, in der nicht Gleichgültigkeit, Egoismus, Zerstörung und soziale Kälte vorherrschen sondern Empathie, Verständnis, Respekt und Verantwortungsbewusstsein – verlieren wir den Motor uns für diese Werte einzusetzen. (Vergl. auch: Andreas Weber, Alles fühlt.)

‚Was braucht ein Kind‘

3 Theaterprojekte zum Thema ’emotionale Intelligenz‘ mit Schüler*innen der höheren Fachschule für Erzieher*Innen am Berufskolleg des Kreises Kleve, Kleve – eine theatrale Auseinandersetzung der ca. 80 Studierenden mit ihren eigenen Einstellungen und Erwartungen im Spannungsfeld zu ihren ersten Praxiserfahrungen in agogischen Institutionen. Vom 21.02. – 05.04. im Theater mini-art

Falsche Freunde – valse vrienden

Eine Einführung in die Methode eines deutsch-niederländischen Sprachlerntheaters
Workshop mit Studierenden (Lehramt Deutsch als Fremdsprache) der Hogeschool Arnhem Nijmegen. 27.02. im Theater mini-art

‚Herz – Rasen‘

Ein Theaterstück – entstanden aus einem Langzeittheaterprojekt mit Patientinnen in Kooperation mit der Forensischen Psychiatrie III und der Dramatherapie der LVR Klinik Bedburg-Hau.

Stückentwicklung, Regie und Bühnenkonzeption: Crischa Ohler, Sjef van der Linden
Ausgangspunkt für die Entstehung der Inszenierung „Herzrasen“ war die Auseinandersetzung der Patientinnen zu folgenden Themen: Familie, Beziehungen, gegensätzliche Gefühle wie Liebe und Hass, Glück und Schmerz, Hoffnung und Hoffnungslosigkeit und die oft widersprüchlichen Anteile in einem selbst.
In den, in der Regel wöchentlich stattfindenden Treffen entstanden eigene Texte, Dialoge und Szenen, die sich in diesem Spannungsfeld gegensätzlicher Gefühle bewegten und die v.a. auch davon erzählten, wie frühere Erfahrungen und Einstellungen Wahrnehmung und Verhalten von heute steuern – und wie wir uns jeden Tag neu entscheiden müssen: ‚Herz-Rasen‘ eben.
Klinikinterne/halböffentliche Premiere und Vorstellungen:
Do. 02.05.2019 10.00h Premiere, Fr. 03.05.2019 10.00h, Vorstellung
Di. 07.05.2019 19.00h , Vorstellung im Rahmen der jährlich stattfindenden forensischen Fachtagung der LVR-Klinik Bedburg-Hau

‚Abschied und Neuanfang‘

Zwei Theaterprojekte zum Thema Abschied und Neuanfang mit den vierten Klassen der St. Antonius Grundschule Bedburg-Hau.

Wie in jedem Jahr setzten sich in diesen Projekten die Schüler und Schülerinnen spielerisch mit ihren Erfahrungen und Erlebnissen der ersten vier Schuljahren ihres Lebens auseinander – und mit ihren Vorstellungen, Ängsten, Wünschen für den Wechsel auf die weiterführenden Schulen. Begleitet wurden sie dabei auch von ihren Klassenlehrerinnen. Die zwei in diesen Projekten entstandenen Inszenierungen wurden vor allen Mitschüler*Innen, Eltern, Familien, Lehrerkollegium gezeigt.
Abschlussprojekt I 24.06. – 28.06.
Vorstellungen 28.06. im Theater mini-art
Abschlussprojekt II 01.07. – 05.07.
Vorstellungen 05.7. im Theater mini-art

‘Zeit – Los’.

Ein Theaterstück von und mit der ‚Bürgerbühne inklusiv‘, der freien Theatergruppe des Theaters mini-art. Eine theatrale Auseinandersetzung mit dem Phänomen ZEIT

Stückentwicklung, Regie und Bühnenkonzeption: Crischa Ohler, Sjef van der Linden
9 Monate haben wir mit einer gemischten Gruppe aus Mitbürgerinnen der Region und  Bewohnern der LVR-Klinik Bedburg-Hau zum Thema ‚Zeit‘ gearbeitet, haben Material gesammelt, Fragen gestellt, Geschichten geschrieben, Erinnerungen lebendig werden lassen, Monologe, Dialoge geschrieben, Projektionen und Szenen entwickelt.
Persönliche Sequenzen, humorvolle und authentische Passagen mischten sich mit philosophischen Fragestellungen zu einem intensiven Theatererlebnis. Es erzählte von Zeit, die fliegt, von den unterschiedlichen Dimensionen von Zeit, davon wie wir sie wahrnehmen und damit umgehen, von der Frage, ob Zeit wirklich alle Wunden heilt, was uns hetzen lässt, wem und was wir Zeit schenken, was uns davon abhält, Dinge zu tun, die uns wirklich wichtig sind und davon, ob es sie gibt, Werte, die ZEIT-LOS sind. Premiere Sa 25.05.2019, Vorstellungen bis Juli 2019

‚Outside – Inside: Schwach ist nicht schwach. Stark ist nicht stark‘

Eine Theatercollage mit 10 Patienten der Station 28 in Kooperation mit der Forensischen Psychiatrie IV und der Drama- und Kunsttherapie der LVR-Klinik Bedburg-Hau
Stückentwicklung, Regie und Bühnenkonzeption: Crischa Ohler, Sjef van der Linde
Ausgangspunkt für dieses Projekt war der Arbeitstitel ‚ Outside -Inside‘, waren Fragen nach dem gesellschaftlich definierten ‚Männerbild‘ und der individuellen Selbstwahrnehmung: was lebt ‚Innen‘ an Wünschen, Ängsten, Erfahrungen, Erinnerungen und wie prägend und fordernd ist das ‚Außen‘ mit seinen Erwartungen, Rollenbildern, Zwängen…..Schnell entstand der Begriff, mit dem ein typisches Männerbild umschrieben ist: ‚Harte Schale – weicher Kern‘ – und darum drehte sich alles in dieser Aufführung der 10 Männer der Station 28, die mit eigenen Texten, Geschichten, Szenen das Publikum zu Tränen rührte. Wie unvereinbar scheinen Stärke und Schwäche für viele Männer zu sein. Aber wie definieren wir diese Begriffe?: „Schwach ist nicht schwach. Stark ist nicht stark“ – war eine der von den Teilnehmern entwickelten Antworten
Premiere und Vorstellungen am 26. + 27.09.2019

‚Einführung in die Grundlagen der Haptonomie‘

Mit Sjef van der Linden
‘Haptonomie’ – frei übersetzt als die ‘Lehre von den Gefühlen’ (Frans Veldman) – ist in den Niederlanden ein seit vielen Jahren fest etablierter Ansatz der Selbstreflexion und Therapie und Grundlage in vielen Bereichen der sozialen, therapeutischen und künstlerischen Arbeit.
Seminar, 04. und 05.10. im Theater mini-art

Theater macht Schule

Eine Einführung in Grundlagen der Theaterarbeit für Studierende /Lehramt Deutsch
als Fremdsprache an der Hogeschool Arnhem Nijmegen
Mi. 27.02. und Di. 22.10. im Theater mini-art

Corona

Informationen rund um Corona während des Theaterbesuchs:

Corona

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Tel: 02821-811570
Fax: 02821-811571
email: info@mini-art.de
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