Im November bieten wir in unserem Theater in Bedburg-Hau zwei verschiedene Theaterstücke an, die sich beide auf ihre Art mit einem Aspekt deutscher Vergangenheit mit lokalem Bezug beschäftigen.
Angesichts der aktuellen bedrohlichen Themen und Szenarien geht es uns nicht darum, noch ein weiteres ins Spiel zu bringen, sondern Geschichte erfahrbar werden zu lassen – als begreifbar – und deshalb auch gestaltbar. Darin liegen Trost und Hoffnung. Deshalb widmen wir uns immer wieder auch diesen Themen und suchen nach künstlerischen Formen, um sie allen Menschen, v.a. auch einem jungen Publikum zugänglich zu machen.
„Das Höchste, was man erreichen kann, ist zu wissen und auszuhalten, dass es so und nicht anders gewesen ist und dann zu sehen, was sich daraus – für heute – ergibt.” (Hannah Arendt)
Nach allen Vorstellungen bieten wir ein Publikums-Gespräch an.