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Ente, Tod und Tulpe

Ente, Tod und Tulpe

Nach dem Bilderbuch von Wolf Erlbruch

Die Geschichte handelt von der kessen, etwas vorlauten Ente und vom Tod als freundliche, fürsorgliche Gestalt, die zum Leben gehört. Und wenn er und die Ente die Tage miteinander verbringen, dann scheint um sie herum und in ihnen ein Lächeln und Leuchten zu sein, eine Wärme, die anrührt und wohl tut. Sie kann Kinder mit dem Thema Tod vertraut machen, einem Menschen, der jemanden verloren hat, Mut machen oder einfach nur ein wunderbares Geschenk sein. Keine vorgefertigten Weisheiten, sondern eine berührende Bilderwelt, die dem Zuschauer Raum für eigene Gedanken, Gefühle und Assoziationen lässt.

Fotos

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Pressestimmen

Todestanz auf Entenfüßchen

Man ist es inzwischen gewohnt, das Kindertheater mini-art in den höchsten Tönen zu preisen. Da darf man bei der deutschen Uraufführung von „Ente, Tod und Tulpe“ nach dem Bilderbuch von Wolf Erlbruch keine Ausnahme machen. Die Premiere am Samstag war nämlich wieder so ein Glanzstück an Perfektion. Dem Team um Criacha Ohler, Sjef van der Linden und Regisseur Rinus Knobel gelingt es hier das Thema Sterben auf eine ebenso komische wie herzergreifende Weise zum Leben zu erwecken. Und das ausgerechnet mit zwei Puppen – Ente und Tod.

So wie das Buch frei ist von allem Plakativem, von jedwedem pathetischen Brimborium, so sensibel überträgt mini-art die Handlung auf die Bühne. Sjef van der Linden sitzt hinter einer Apparatur aus verschiedenen Musikinstrumenten und erzählt die Geschichte. Crischa Ohler bedient die beiden herrlich gestalteten, beweglichen Puppen – gebaut von Mo Bunte. Gleichzeitig sind Puppenspieler und Erzähler Teil der Handlung, mischen mit kleinen Gesten und Blicken beim Geschehen mit. Überhaupt sind es die Kleinigkeiten, die dafür sorgen, dass einem das Stück so nahe geht: das minimalistische Bühnenbild, das Andeuten eines Schneerieselns, das Wackeln der Entenfüßchen und das Zittern des frierenden Todes. Ein kleines Zurückzucken kann ja so viel stärker sein als das gewaltigste Donnerwetter. Dazu die ruhigen Melodiefetzen, das Entengeplapper, die Geräusche einer vorbeifliegenden Krähe. Der Rest findet statt im Kopf des Betrachters. Gerade das ist ja die große Kunst des Theaters: Gedanken beim Zuschauer anzustoßen, die noch lange nach der Vorstellung weiterwirken. Bei den Kindern kam die Premiere ebensogut an wie bei den Erwachsenen. Vielen weiteren Aufführungen steht hoffentlich nichts mehr im Wege. Bravo, mini-art!

Neue-Rhein-Zeitung 16.9.08

Als der Tod betrübt war

Wenn dann dieser Tod noch ausgelassen über die Bäume klettert und ihm nach dem Baden kalt ist, scheint es eine witzige Groteske zu werden. Doch es ist ein ernstes Stück, letzten Endes sogar todernst: dann wollen die Augen feucht werden und am Ende der Inszenierung steht beredtes Schweigen, bevor der verdiente Applaus losbricht.

Crischa Ohler und Sjef van der Linden haben sich mit ihrem neuen Stück vor allem für ein junges Klientel an ein gleichzeitig wichtiges wie ungewöhnliches und sehr ernstes Thema gewagt: Den Tod. Vorbild ist Wolf Erlbruchs schönes Kinderbuch mit dem gleichnamigen Titel. Die von ihm gezeichneten Figuren hat eine Berliner Puppenmacherin wunderbar ins Dreidimensionale übersetzt. Ohler und van der Linden haben dazu ein poetisches Bühnenbild ins Theater gezaubert.

Rheinische Post 16.9.08

Ente, Tod und Tulpe

ab 7 Jahren

  • Spiel: Crischa Ohler und Sjef van der Linden
  • Figuren: Mo Bunte
  • Regie: Rinus Knobel
  • Rechte: Verlag Antje Kunstmann GmbH
  • Premiere/Deutsche Erstaufführung: 13.09.2008
  • Technische Bühnenanweisung
  • Lichtplan

Stop / Wiedergabe der Musik

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