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Vom Prinzen, der auszog die Liebe zu finden *

Nach dem Märchen ‘De verliefde prins’ von Ron Langenus (B)

Prinz Diederik ist zwar ein Prinz, aber sein Leben ist zunächst nicht viel anders als das vieler anderer Jungen: ihm ist langweilig, seine Eltern haben kaum Zeit für ihn und Mädchen findet er blöd. Das Märchen, das von ihm handelt ist zunächst auch so wie alle Märchen eben sind: es handelt von Abenteuern, die er bestehen und Ängsten, die er besiegen muss, es handelt von Ungeheuern und… von einem kleinen Fisch. Und vom Mut, die Liebe gegen alle Anfeindungen zu verteidigen. Und dann hat das Märchen ein Ende, das niemand erwartet… verzaubernd eben. (* Arbeitstitel: Prinzfisch)

Fotos

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Pressestimmen

Mini-art bringt verliebten Prinzen auf die Bühne

…Mit „Der Prinz, der auszog…“ kehrt das Theater mini-art wieder zur wundersamen kleinen Welt mit vielen liebevollen Details zurück. Van der Linden und Ohler besinnen sich aufs Erzählstück, das fesselt, das Bilder auf der Bühne bietet und noch mehr Bilder im Kopf erzeugt. Das vom Kleinen lebt, das letztlich groß ist. ….

….Es ist ein Stück zum Träumen, zum Fürchten (wütende wilde Wälder sind immer zum Fürchten!) und zum genau hinsehen. Auf das, was das Stück zeigt, auf das, was es sagt. Also: Auf die kleinen Dinge achten. Denn das Geheimnis steht am Ende. Und am Anfang weiß man davon nichts.

Rheinische Post 07.02.2015, Lokalteil Kleve

Mini-art: der Ausflug ins Wunderbare

…Und Theater? Das ist die Rettung des Wunderbaren vor der Alltäglichkeit…

…denn das neue Stück ist auf eine charmant anrührende Weise zauberhaftwitzig und realistisch wirklich und somit vor allem auch für Erwachsene empfehlenswert Unrealistisch wirklich – ein Widerspruch? Woanders vielleicht. Im Theater geht alles….

…Theater offenbart seine heilende Wirkung manchmal erst nach dem letzten Vorhang. Dann geht es zurück ins eigene Leben. Ja, wo liegt denn der Unterschied zum Fernsehen? Es ist das Miterlebenkönnen – das Mitlebenkönnen. Es ist die Erkenntnis, dass Theater mit vermeintlich kleinen Dingen so unendlich großartig sein kann.
Für das Königreich des Theaters braucht es kein Neuschwanstein – es reicht eine Pappkrone und das kleine Pappschloss lässt Herrlichkeiten im Kopf entstehen, von wo sie unbelichtet den Weg in die Betrachterseele finden. Das beweisen Crischa Ohler und Sjef van der Linden auch in ihrer neuen Produktion. Das Stück nach dem Märchen „Der verliebte Prinz“ von Ron Langenus…

…schafft mit verblüffend einfachen Mitteln die „Entführung aus dem Uneigentlichen“. Theater – das ist ein Sprachlabor….

…Sprache ist das eigentlich Wunderbare im Erlebniszentrum….

…Und wenn sich eben das mit dem Einfallsreichtum des Theaters, der Kulissen und der Atmosphäre des geschützten Hinsehens vermischt, entsteht etwas, dem sich – hier setzt der Widerspruch ein – mit Worten kaum beikommen lässt….

NNO, 05.02.2015

Ein Prinz im Pandora-Pool

…Denn das Märchen ist so leichtfüßig, das Bühnenbild so zauberhaft verspielt und die Handlung so versponnen, dass man eigentlich nur hingerissen zuschauen kann. Der Trick: Das Stück wechselt zwischen erzählten, gespielten und bildhaften Passagen.

„Beim Zuschauen vervollständigt man die Geschichte durch eigene Bilder im Kopf“, sagt Crischa Ohler. „Das ist das Geheimnis von Theater.“

NRZ, 06.02.2015

Vom Prinzen, der auszog die Liebe zu finden*PrinzFisch

Nach dem Märchen ‘De verliefde prins’ von Ron Langenus

(* Arbeitstitel: Prinzfisch)

Ab 5 Jahren

  • Mit Crischa Ohler und Sjef van der Linden
  • Regie: Rinus Knobel
  • Technische Bühnenanweisung
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Corona

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