Wer auf dem Kopf geht, hat den Himmel unter sich

Ein absurdes, modernes Märchen über die Gefahr, verloren zu gehen und die Sehnsucht, gefunden zu werden.

Ein blauer Raum. Eine Frau, die verlorengegangene Kinder sammelt. Regale mit endlosen Reihen von Aktenordnern, Monitoren, Kinderspielzeug. Ein Mann, der weder weiß, wo er herkommt, noch, wie er heißt. Er ist gestolpert, gefallen, aus der Welt gefallen…

Eine spannende Entdeckungsreise beginnt. Ein modernes Märchen über die Sehnsucht nach der eigenen Wahrheit. Eine streitlustige und poetische Geschichte über das Wagnis, das Leben aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Über zwei Generationen und das, was sie voneinander wissen oder nicht wissen, über ihre verschiedenen und oft so ähnlichen Wünsche, Ängste und Hoffnungen und ihre Suche nach dem Glück.

Wer auf dem Kopf geht, hat den Himmel unter sich

ab 10 Jahren

  • Idee, Text und Spiel: Crischa Ohler und Sjef van der Linden
  • Video: Peter Boßmann und Schüler der Realschule II, Kleve
  • Endregie: Rinus Knobel
  • Dauer: 60 Minuten
  • Rechte: TheaterStück Verlag Korn – Wimmer
  • Uraufführung: 2000
  • Auszeichnungen: Kinder- & Jugendtheaterpreis NRW 2000, Einladung zum 6. Deutschen Kinder- und Jugendtheatertreffen Berlin, 2001, Kindertheater des Monats November 2001 in NRW, Teilnahme Spielarten 2000

Stop / Wiedergabe der Musik

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