von Eric-Emmanuel Schmitt
Szenische Lesung
Oskar ist ein kleiner Junge, zehn Jahre alt, an Leukämie erkrankt. Seine Briefe – gerichtet an den ‘Lieben Gott’ – hat Oma Rosa, Oskars ‘Dame in Rosa’ gefunden. So nennt man die Damen, die sich in Kinderkliniken ehrenamtlich um schwer erkrankte Kinder kümmern, da sie rosa Kittel tragen. Zu Oskar hat Oma Rosa eine besonders starke Zuneigung gefasst. Und umgekehrt. Die Welt, die in diesen Briefen beschrieben wird – voller Poesie und Humor – ist die des Kindes, das sich mit der Realität der letzten zwölf Tage seines Lebens auseinander zu setzen hat. Aber Dank Oma Rosa werden diese zwölf Tage zu einem wahren Märchen.
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Pressestimmen
Als „kleines Wunder zwischen Buchdeckeln“ hat die Kritik Eric-Emmanuel Schmitts Schauspiel “Oskar und die Dame in Rosa“ beschrieben. Seine Geschichte ist ergreifend, sodass so einem nicht mehr aus dem Kopf geht. Sie ist traurig, komisch und weise. Sie erzählt vom Tod – und deshalb so unendlich viel vom Leben.
… es sind nicht nur Oskars Texte, die Leben in das sterile Krankenzimmer bringen – den beiden Schauspielern von mini~art gelingt es immer wieder, an ernsten Stellen die Zuschauer nicht in dieser Melancholie allein zu lassen und sie mit fröhlicheren Situationen aus der Stille heraus zu holen.
So verlässt man das warmherzige Stück keineswegs mit einem bedrückten Gefühl in die verschneiten Wintertage.
Rheinische Post 15.11.08
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Oskar und die Dame in Rosa
Von Eric-Emmanuel Schmitt
Für Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene
- Szenische Lesung mit Crischa Ohler und Sjef van der Linden.
- Regie: Rinus Knobel.
- Rechte: Amman Verlag & Co., Zürich
- Spiel: Crischa Ohler und Sjef van der Linden
- Premiere: 23.11.2008
- Technische Bühnenanweisung
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Stop / Wiedergabe der Musik
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